Schwindler in die Behandlung!

Den Betrug durchschauen allmälich nicht mehr nur die „Truther“:

Video von Martin Wehrle (Coaching- und Karrieretipps):

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Das war kein Lapsus, sondern gewollt.

Laut dem Postulat.pdf des Psychiatrisierungsopfers (Hilferuf.pdf) Thomas Binder laufen ab: „PsyOp“ und „Plandemie“!

Man schießt nicht nur mit Kanonen auf Spatzen,
sondern anstatt zu löschen sprengt die Politik nun das Haus!
Und zwar, weil der Dachstuhl brennt.

Wenn der Architekt einer Brücke sagt, dass er nicht nur ihre Stabilität nicht mehr garantieren kann, sondern, dass sie ganz sicher einstürzen wird, dann soll das schon was heißen.

Der Architekt der Banken-Mindestkapitalisierungsberechnung Markus Krall sagte noch vor Corona den großen Crash für spätestens 2020 voraus.

Die ehemals richtigen Berechnungen des Markus Krall wurden durch den anschließend eingeführten – und von Krall nicht  vorhergesehenen – Negativzins ad absurdum geführt.

Natürlich blieb Krall das Problem nicht verborgen und so mutierte er schnell zum Crash-Propheten.

Das Vertrauen in unsere Regierung zu Bewältigung der Krise beziffert Dr. Markus Krall kaum schwammig mit:

NULL.

 

Crash-Prophet ist natürlich ein Begriff, der zur Verleumdung taugt, indem man außer Acht lässt, wer er ist. Und genau das taten die Mainstream-Medien.

Nun braucht die Politik natürlich noch etwas zu ihrer eigenen Gesichtswahrung.

Und so spult man die längst unpassend gewordene, vorausberechnete Geheimagenda stoisch weiter ab.

Wenn Kleinkinder beim ‚Mensch-Ärgere-Dich-Nicht‚ – spielen befürchten zu verlieren, ändern sie gerne mal die Spielregeln.

Merkel benannte das Kriterium eines möglichen Exits ursprünglich einmal mit: „10 Tagen Verdoppelungszeit“ – nun sind wir schon bei über 28!

Doch das Wohl unseres ganzen Landes ist zu wichtig, als dass wir uns solche Kindereien in den Regierungen erlauben wollen!

Wir müssen die Schwindler schleunigst in die Schwindelambulanz nach Sinsheim einliefern, sonst schieben sie uns noch einen schlimmeren synthetischen Virus hinterher!

Mit der sakrosankt allein beanspruchten Deutungshoheit wäre dann die Notwendigkeit der Notverordnungen wieder gerechtfertigt.

Außerdem braucht ja die Regierung die Notverordnungen um sich selbst vor dem Volk zu schützen. Ein weiterer Grund, warum es jetzt nicht schneller als geplant gehen darf.


05.09.1977:
Seit den Zeiten des RAF-Terrorismus war die Welt schon nicht mehr so in Ordnung, wie zuvor. Aber Leak6 erinnert daran, dass die Werte unserer Rechtsordnung immerhin noch etwas galten.

Ein Vergleich, der sich lohnt – Plademie ist Terrorismus!

Die Bangemacherei der Plan-Demie (geplante, mit mathematischen Modellen epidemioloisch vorausmodellierte Pandemie) ist schon vom Wortsinn her nichts anderes als:Terrorismus.

Kühle Köpfe, wie die Schmidt-Schnauze von 1977 können wir auch heute noch brauchen. Denn das ganze Volk will in Wahrheit nicht seine Alten von Tierärzten zur Einschläferung bringen lassen – und auch nicht, dass superreiche Lobbyisten Staatsdiener und alle Medien mit ihren überschüssigen Geldern korrumpieren und das Volk mithilfe wahnsinniger Übertreibungen mit Panikmache terrorisieren.

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7 Kommentare zu „Schwindler in die Behandlung!“

  1. Man ist ganz einfach Mitspieler, wenn man sich öffentlich äußert.

    Zu hoffen ist dabei nur, dass die Äußerung jeweils „so oder so“ gedeutet, bzw. vereinnahmt werden kann, dass den Meinungsäußerer keine Anzeige trifft, die sogleich juristisch abgearbeitet werden will und zu schmerzhaften Sanktionen für ihn führt.
    Warnhinweise wie z.B. Löschungen oder sogar das Abbrechen von Kommentaren, noch bevor sie gesendet werden konntenift, gibt es zuvor. Mancher ist dann erschreckt, schnell entmutigt, oder greift zur Satire.
    Das Ergebnis, mundtot gemacht zu werden, stellt sich aber
    irgendwann, irgendwie, ein, weil Transparenz, Wahrhaftigkeit, Treue und Vertrauen untereinander einfach fehlen.

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  2. Ich denke, dass noch nicht gesendete Kommentare nicht gesehen und folglich auch nicht zensiert werden, sondern dass derartige Verluste eher technisch bedingt sind. Lange Kommentare besser erst in einem unabhängigen Editor schreiben (da kann man dann auch Zwischensicherungen machen) und danach weiter mit copy-paste!

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  3. Das mag zutreffen, wenn man bei Ihnen kommentiert. Aber „große“ Plattformen sehen diejenigen, die gegenargumentieren, so dass es dort eine entsprechende Einstellung geben muss, so sagt die Erfahrung.
    Die Länge eines Kommentars, die nicht vorher gekannt sein kann nach Ihrer Ansicht, kann da folglich nicht die entscheidende Rolle spielen.

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  4. Dass ich den Tipp auf lange Kommentare abstellte, tat ich nur, weil bei denen ein Verlust ja besonder schade ist.
    Die Textfelder, wo einem während der Eingabe angezeigt wird, wieviele Zeichen man noch hat, kenne ich auch von irgend wo her.
    Ich meine, auch bei denen wird im Vorfeld nicht schon interpretierend mitgelesen, sondern nur mit einem simplen Script mitgezählt.
    Natürlich wird die Überwachung immer subtiler – und wie sollte ich denn sagen, dass es nichts derart Böses gibt. Sind Ihre bedenklichen Wahrnehmungen denn reproduzierbar?

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  5. Es ging nicht um lange Texte. Da wird man verfahren, wie Sie empfahlen.
    Aber ich denke, es wird technisch möglich sein, beim Erscheinen von anderen Werten (Worten), die nicht dem gewünschten Programm dienen
    (SOS-Kinderhäuser sollten gepriesen werden, was ich sehr kritisch sehe), Haltepunkte bzw. Löschungssignale in die Software einzubauen.
    Da kann es dann jeden treffen, meine ich.

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  6. Nachtigall ick hör dir trapsen. Bis jetzt halte ich diesen Missbrauch für in Echtzeit unrentabel, weil die Kinderklau-Dissidenten nur einen kleinen Teil der so zu überwachenden Abweichler darstellen. Dann müssten die Langfinger aus alles andere (Chemtrails, 5G, …) KI-mäßig auf die Smartphones laden, also programmieren, pflegen, … . Der Nutzen wäre gering, die Entsorgten sind sowieso sozial isoliert.

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  7. Nun, in D wird doch offensichtlich von Staats wegen schon lange verfolgt, die Familie als ersten Ort der Erziehung auszuschalten.
    Da sind alle Mittel recht.

    Deswegen werden u.a. so viele Kinder aus den Familien geholt und den Familien-Ersatz-Unternehmen übereignet.
    Ursprünglich kümmerte sich SOS um Waisen und Hilflose und ging in ferne Länder, um dort zu unterweisen, ohne die dortige Kultur zu verstehen. Jetzt ist alles viel einfacher.

    SOS holte sich auch H. Prof. Münder in den Vorstand. Seinerzeit
    lag einer seiner Forschungsschwerpunkte auf „Zusammenwirken von Jugendämtern und Gerichten zur Sicherung des Kindeswohls“.
    Was hat z.B. SOS Kaiserslautern daraus gemacht bzw. wie hat es diese Forschungsergebnisse interpretiert? Oder wie wurde der Prof. vereinnahmt?

    Sicherlich sind Betroffene sozial isoliert. Aber gar mancher wird seinen gesunden Menschenverstand deshalb trotzdem nicht verlieren und die Erfahrungen teilen, wenn sie denn beachtet werden wollen.

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