Ein Gerichtssaal ist für Kinder, Mädchen und Teenies, ganz sicher nicht der beste Ort, sich auszulassen. Schließlich sind Gerichtsverhandlungen kein Spass, sondern sollen zu wichtigen und gerechten, Entscheidungen führen.
Unzutreffend ist die Überschrift des Videos [Rlink.mp4] aus meiner Sicht ja wegen ihrer Widerlegung mit meinem Gutachten Fingerabdruck_v_Wackelkontakt_06.pdf. Sie belegt allenfalls die Befangenheit des Gutachtens und wurde aus diesem Grunde bislang auch nicht medial thematisiert.
Neu ist die These, dass der Copilot schon auf dem vorausgehenden Flug den Suizid geprobt haben nämlich überhaupt nicht, vielmehr ist sie schon im offiziellen BEA-Bericht vom 24.03.2015 auf S. 96 Abs. 2 enthalten:
„Die Eingaben, die am Autopilotensystem während des ersten Fluges an diesem Tag gemacht wurden, können als Probe für den Suizid angesehen werden.„
Bemerkenswert ist, dass diese Erkenntnis vom ARD Korrespondenten Matthias Werth an dem Tage in Paris gefunden wird, wo ich in Essen versuchte, ihre Widerlegung anzubringen. ab 1:25 heißt es:
„Jetzt teilte die französische Ermittlungsbehörde mit, dass er auf dem Hinflug nach Barcelona während eines genehmigten Sinkflugs offenbar mehrfach die eingestellte Flughöhe verändert hat.„
Da die größten Feinde der Wahrheit nicht die Lügen sind, sondern Dummheit, Arroganz und Ignoranz, freue ich mich natürlich darüber, dass diese These überhaupt einmal von einem großen Medium angesprochen wird.
Das Dritte Reich hätte ohne Propaganda und Schergen nicht funktioniert.
Wahrheit suchende erkennen früher oder später immer mehr Parallelen: Justiz ist wie Politik, Politik ist wie Theater und Theater ist wie Märchenstunde. Lernten wir früher einmal „Bruchstrich erstezt Klammer“ so lernen die suchenden Freunde der Wahrheit heute – im Großen wie im Kleinen: „Verleumdung erstezt Beweis“.
In der Hoffnung, dass auch die nicht aktiv Suchenden doch eigentlich nicht belogen werden wollen, stand ich also da mit der Bereitschaft, für erweckungstauglich gehaltene Postkarten (von flugtauglichen Flugblättern sehe ich hier mal ab) zu verteilen.
Am 06.05.2020 gab es am LG-Essen eine Reinigung der Justiz:Die Reinigung betraf den Nebeneingang an welchem ich mit Plazreservierung und Fotokamera für über eine Stunde ‚geparkt‘ wurde. Das Weitere allerdings sollte sich als ziemlich reinigungsresitent entpuppen.
Eigentlich hätte ich als ausgewiesener Pressetätiger – wie ich später von meinem Lieblings-Korrektur-Roller erfuhr – am Haupteingang eingelassen werden müssen, wie alle anderen Kameraleute auch.
Wenn Sie, Herr Wachtmeister, sich zu mir hinzusammeln möchten:
halten Sie bitte Abstand!
Ich demonstriere nicht – ich existiere nur.
Wenn Sie, Herr Wachtmeister, hinsehen und lesen:
dann ist es Ihre Entscheidung,
von Ihrem Grundrecht Gebrauch zu machen.
Halten Sie trotzdem bitte Abstand – und: Gute Entscheidung, lesen Sie weiter, so etwas können ausschließlich die intelligenten biologischen Einheiten, nach Art. 1 der
UN-Menschenrechtserklärung, Resolution 217 A (III): „Menschen“ genannt:
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
Der Spiegel allerdings traute sich noch nicht zu antworten (zu ‚Wisnewski‘ gibt es auf Youtube nur einen einzigen, ein Jahr alten Fund):
In einem der letzten Youtube-Videos beklagte Janich ein so genanntes Shadow-Banning.
Ich kontrollierte dies bei mir, indem ich bei Youtube ‚Janich‘ als Suchwort eingab, aber ausschließlich Clips über Janich und keine von Janich fand. Dies ist nun – zumindest bei mir – vorbei.
Die andere Hälfte des Shadow-Banning wird allerdings immer noch praktiziert. Nach Genuss eines Videos schlägt einem Youtube nämlich thematisch nahestehende Beiträge vor – und zwar auch ohne, dass man den Namen des Autors dafür vorher kennen oder eingeben muss.
Nicht nur Leak6 dürfte also schlussfolgern, dass bei Youtube nicht eine Bekehrung vorliegt, sondern eine Verfeinerung der Algorythmen. Die Handlungsmaxime wird durchsichtig:
Ich hatte mich an die falsche Adresse gewandt und über die richtige klärte mich die Ablehnung auf.
Dank der – für mich überaschend – schnellen Zustellung konnte ich noch am gleichen Tag eine etwas länger gewordene Normenkontrollklage an das OVG-NRW richten.
Vermutlich fanden die Richter, dass irgend etwas dran sein müsste, andernfalls wüsste ich nicht, warum sie sich so beeilten.
Bleibt nur zu wünschen, dass unser Rechtsstaat noch länger so schnell und gut funktioniert wie heute.
Meiner Beziehung zum OVG-NRW steht nun allerdings – zumindest sofern Richter aus einer damaligen Besetzung des 15. Senates dran kommen sollten – eine ihnen ausgestellte rote Karte im Weg.
Wie es für den Bürger ist, lügenden Richtern mittellos gegenüberzustehen, hat der Gesetzgeber – so glaube ich – auch noch nicht richtig bedacht. Es bleibt also weiter spannend.
[letzter Edit 01.04.2020] Auf Deutsch: Transparency International versagt, die Karten werden bald komplett neu verteilt; die Umbrüche der Finanzmärkte beginnen in Deutschland vermutlich mit einer Kreditkündigungswelle.
Das Gleichgewicht des Schreckens, Terrorangst und vor allem:
Bank Run
waren gestern. Heute klickt man sich zur Bank – bzw. zu seinem Berater. Dabei werden es die einen bald sehr eilig haben, während die anderen den ganz eiligen entspannt den Vortritt lassen, um den genau richtigen Moment des Handelns abzupassen. Was ist geschehen?
Anmerkung von Leak6: Diese Erkenntnisse waren entscheidend verantwortlich für die Aufnahme der Leak6 eigenen 4U9525-Studie.
Wir trauern mit.
Unrecht zu ertragen ist wirklich schwer.
Unser aller Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen.
Neben Opfern zu stehen, ohne zu wissen, wie – angemessen – an sie heranzutreten, ist eine weitere – entbehrliche – Facette des Leides.
Immer neue und größere Bären uns aufgebunden werden.
Wie eine Dramaqueen präsentiert uns ein böser Ungeist das ganz große Crescendo. Doch das Ende ist vorhersehbar:
Wie eine Wolke den Regen und der Kapitalismus den Krieg, trägt auch das Böse in seine DNA die eigene Terminierung in sich selbst.
Vorhersehbares ward längst vorhergesehen und es naht die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft:
Rathjens Vater des explizit NICHT bekloppten Wistleblowers Rathjens nun zwangsweise in Psychiatrie! Als grüner Politiker dürfte er sich nicht nur für die Belange seines Heimatviertels Kesselstadt sensibel gewesen sein, sondern auch die komplexen Interessensgebiete seines Sohnes zu erfassen in der Lage gewesen sein. Für die Frage, wie plausibel die offiziellen Darstellungen sind ist er also auf jeden Fall ein wichtiger – wenn nicht: misslicher – Zeuge. Für Bild ist er jedenfalls ein „polizeibekannter Terroristen-Vater„.
Gerhard Wisnewski: Die Brutalität der Tat passt ins Milieu, aber nicht zur Intellektualität des Sündenbocks
Entscheidung im Meinungskampf:
Verschwörungstheorien schon in der Bibel!
Macht geht vor Recht – so muss es bleiben, auch in Staaten wie dem unseren, die das Ansehen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wertschätzen. Wo aufbegehrt, wird abgemurkst! weiterlesen →
Peter Schwarz: „Ich hatte Unrecht aufgedeckt, verlor nach einem konzertiertem System-Mobbing schließlich meine Arbeit und Familie. Das war der Preis für Mut, Zivilcourage und Engagement für Recht und Ordnung.“
SWR-Clip – erschienen am 06.02.20 – 22 Uhr – über Peter Schwarz, einem sich selbst (!) aus der Betreuung erfolgreich zurück kämpfenden Justizopfer, Psychiatrieopfer und Whistleblower:
Leak6 bemerkt, dass Peter Schwarz im Jahr 2002
nicht einfach mal so
in einer psychischen Krise steckte,
sondern er in schlimmen Auseinandersetzungen steckte, in Mitten derer nach Art. 1 (1) Satz 2 GG schon
„die Würde dieses Menschen,
die zu achten und zu schützen
Verpflichtung aller staatlicher Gewalt“
gewesen wäre, angetastet wurde, indem man der Schutzpflicht nicht nachkam. Schutzpflicht übt nur aus, wer sich auch für den Menschen, den er schützen soll interessiert. Peter Schwarz aber wurde als Mensch 19 Jahre vergessen und als lukrative Geschäftsgrundlage missbraucht.
Quellen: SWR Odysso Redaktion Wissen und Peter Schwarz (Amnesty International)
Ein neues Wort für ein neues Jahrzehnt Achtung: Long Post! Portionierter Genuss ist empfhohlen; wer keine Zeit hat, möge die Videos Part I bis Part IV (Part V ist derzeit noch nicht fertig) priorisieren!
Vorab kurz eingeräumt:
Bis ins Jahr 2033 wird man nur schwerlich schauen können
Ich fange dann mal mit der Klimaerwärmung an und frage:
Wird die nächste Machtergreifung von der Klimaerwärmung vollzogen werden?
In Sidney hilft man beim Feuerwerk noch fleißig nach, während rundherum ganze Landschaften brennen.
Im Krefelder Affenhaus gab es genauso wenig Sprinkleranlagen, wie in der Dresdener JVA Feuermelder.
Als Kind christlich motivierter Eltern erinnere ich mich an die 1970er-Jahre, wo mein Vater bereits das Eintreffen biblischer Prophezeiungen bemerkte, weil er in wissenschaftlichen Studien erhöhte Sonneneinstrahlungen durch Ozon schädliche Gase und die Erwärmung durch Treibhausgase wie CO2 lesen konnte.
Menschen die – wie für Wissenschaftler notwendig – eigenständig denken, sind aber selten in der Lage, schnelle Mehrheiten zu gewinnen. Die ihrer Zeit voraus gehenden Erkenntnisse gewannen sie gerade deshalb, weil ihre Bemühungen im eigenen Denken entweder der Mehrheit egal waren oder aber die Mehrheit ihr Freiheitsrecht des eigenen Denkens respektierte. Daher sind andersdenkende Minderheiten häufig von Respekt geprägt, setzen auf das Argument und schrecken vor – den stets effektiveren – manipulativen Methoden der Meinungsmache zurück.
Entsprechend wohl fühle ich mich in der Regel in den Kreisen der Argumentierenden und der Kritisierenden – nur von diesen ist m. E. echte Verbesserung zu erwarten.
Den langen und schweren weg der damaligen Klima-Erkenntnisse, verfolgte ich also im gewohnten Kreis von Minderheiten.
Dass die ehemals friedliebenden Grünen, kaum dass sie Regierungsgewalt ausüben konnten, mit in den Kosovokrieg zogen, war schon seltsam (Dr. Daniele Ganser: Es zerreißt die Grünen).
Mächtige manipulierten nicht mehr mithilfe von Lügen, sondern mithilfe von Wahrheiten und für mich erschreckend:
viele Kritiker waren nicht mehr auf Seiten der Wahrheit, differenzierten nicht mehr und mussten partout gegen den Mainstream bleiben.
Sehr treffend fasst Dirk Pohlmann zusammen:
In elektrotechnischen Sicherheitsfragen versteigen sich Richter gleich derart, dass sie die Existenz möglicher Gefahren gar nicht erst wahrnehmen.
Ingenieure – gleich ob Hütten- oder Elektrotechnik – wissen, dass Naturgesetze zu ohne Abstriche zu respektieren sind, damit es nicht (schlimmstenfalls sofort) zur Katastrophe kommt.
Hielte man nämlich nur eine einzige falsche Aussage für wahr, so könnte man mit dieser Annahme – z. B. in der Mathematik – jede beliebig (also eigentlich falsche, oder auch wahre) gewollte (gewillkürte) Aussage beweisen – und wenn man wollte, auch gleichzeitig ihr direktes Gegenteil. In der Mathematik ist es also absolut sinnlos, unwahre Aussagen beizubehalten – man könnte wohl besser gleich mit Mathematik aufhören und nach Hause gehen.
Der Steuerzahler kann es auch nicht, denn den ganzen, vor sich her geschobenen Unrechtsstau zahlt er ebenso, wie den durch Unrechtsurteile immer größer werdenden Unrechtsmüllhaufenmit dem sich Justizopfer irgendwie – aber jedenfalls nicht prosperierend – arrangieren oder weiter ankämpfen müssen.
Das an Wirtschaft und Sozialem interessierte WISO stellte die Frage im Video:
Berliner Manifest einer menschenwürdigen Psychiatrie – Vorstellung und Diskussion am 10.10.2019 um 14:30 im Rahmen der Veranstaltung LAUF & MARKT für seelische Gesundheit direkt auf dem Potsdamer Platz in Berlin-Mitte.
Die Reform der psychiatrisch-psychosozialen Hilfelandschaft nach menschenrechtlichen Gesichtspunkten kommt nur schleppend voran. Menschen in psychischen Notlagen, frustrierte Angehörige, ärztlich und psychosozial Tätige, zunehmend auch die Medien beklagen schädigende Auswüchse der Versorgungstrukturen in allen Bundesländern. Obwohl in Deutschland seit 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention einen rechtlichen Rahmen für alle Formen der Unterstützung von psychisch krisenerfahrenen Menschen vorgibt. Obwohl Methoden und Bedingungen für eine gute Versorgung bekannt sind, werden diese nur unzureichend umgesetzt.
Die Berliner Aktionsgruppe will diese Umstände nicht mehr hinnehmen. Betroffene, Krisenerfahrene, Angehörige und Vertrauenspersonen sowie psychiatrisch Tätige aus unterschiedlichen Bereichen der Versorgungslandschaft haben sich zusammengetan und gemeinsam das Berliner Manifest einer menschenwürdigen Psychiatrie verfasst. Es richtet sich an alle Menschen in Deutschland, sich für die Verbesserung der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung einzusetzen.
Peter Schwarz, einem sich selbst (!) aus der Betreuung erfolgreich zurück kämpfenden Justizopfer, Psychiatrieopfer und Whistleblower die folgende Meldung zum Gedenktag am 02. Oktober jeden Jahres (Poster-PDF) :
Der 2. Oktober wurde vom Bundesverband der Psychiatrie-Erfahrenen zum Gedenktag der Psychiatrie-Toten benannt. Seit dem Jahr 2000 wird vor allem in Bochum, der durch oder infolge psychiatrische(r) Behandlungen verstorbenen Menschen gedacht und gemahnt.
Es gibt wenig sichtbare und umso mehr unsichtbare Tote in und durch Allgemeinpsychiatrien, Forensiken, Heimen etc …
Hinter Schweigepflicht, Datenschutz und nicht eröffentlichten Statistiken, in bester Kooperation mit der Justiz, und im Zu- bzw. Wegschauen der Politik, werden Tode durch Psychopharmaka, medizinische Behandlungsfehler, unterlassene Hilfeleistungen, Gewalttaten und Suizide im und durch den institutionellen Rahmen versteckt und vertuscht.
Suizide werden per se selten im Zusammenhang mit Psychiatrie und Psychopharmaka verhandelt. Im Gegenteil legitimieren sich Zwangsbehandlung mit der Behauptung, vor
„Eigengefährdung“ zu schützen. Fakt ist, dass die Suizidrate nach Klinikaufenthalten und/oder Psychopharmaka-Einnahmen rapide ansteigt und Suizide ebenfalls in Kliniken stattfinden. Giftige Medikamente wirken auf ihre Weise, mit heftigsten und tödlichen Nebenwirkungen. Eine gewaltsame Einweisungs-, Absonderungs- und Fixierungs-Praxis fordert ebenfalls Tote. Alleine in Bremen, Hamburg, Heidelberg und Lübeck verstarben seit 2017 mindestens sechs Menschen an Gewaltsituationen in Allgemeinpsychiatrien und Forensiken.
Möchtest du mehr über unsere Gruppe erfahren, oder möchtest du eine Aktion in deiner Stadt machen, sag Bescheid, damit wir über verschiedene Veranstaltungen gemeinsam informieren können. Auch wenn du Materialien bestellen willst, schreibt uns an:
Es ist ja ebenso klar, dass wir dicke Bretter bohren,
wie die Tatsache, dass alle Schikanen nur Pannen sind
und kommerzielle Interessen sich nicht mit den Herrschenden anlegen.
So ist halt das System, mit seinen Elektronenhirnen.
Wie tröstlich, dass Leak6 seine entscheidenden Beweise an mehreren physikalischen Standorten – auch innerhalb der Emailleserschaft – gesichert hat.
Korruptions- und Scientology-Vorwürfe in Sachsen sind schon alt.
Wilfried Meißner hält sie nach.
Er hält sie nachhaltig nach.
Er kassiert Jahr um Jahr: Weit überwiegend Ignoranz.
Er holt sich im ganzen diesem unseren geliebten Land
regelmäßig blutige Nase.
Er macht sich bekannt, als der, den man ungestraft ignorieren darf.
(Dabei erinnere ich leise:
„Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.“
Darum also, – Äh – warum nochmal? – Der Grund steht in den zwei Sätzen zuvor, die beiden ersten von allen in
Es gibt in Frank Engelens Unterstützerkreis eine Person bei deren Denkweise ich nicht mitkomme.
Sie droht anderen mit Klage und werfen mir vor, dass ich mich einer solchen Gefahr nicht aussetzen möchte.
08170005.wav: „… was ich als wirklich psychopatisch empfinde ist, dass du hier so extrem auf Freundschaft und Vertrauen machst, … Du sicherst dich in deinen Schreiben bis unter die Zähne ab, dass dir selber, deiner Person bloß nicht ans Bein gepinkelt werden kann …“
Gemeint war offensichtlich die letzte Passage in meinem von Frank unterzeichneten Mandat, welche lautet:
„Haftungsansprüche gegen die hiermit mandatierte Person, – ausgenommen bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz – schließe ich aus.„
Wer sich also nicht selbst zum Angriffsziel von Menschen (ggf. Psychopaten) machen lassen will, ist selbst ein Psychopath.
Dieser Person hatte ich schon einmal vergeben, dass sie mich beschuldigte, das „Unterletzte“ zu sein.
Diese Person kennt meinen christlichen Hintergrund.
Vermutlich weiß sie auch, dass Jesus verlangt (Matth. 18, 22), „siebzigmal siebenmal“ zu vergeben.
Diese Person arbeitet hart daran, das biblische Ausmaß voll zu machen. Das Mitzählen ist mir langsam zu doof.
Ich empfahl ihr bereits den schwäbischen Gruß von Götz von Berlichingen (lmaA) zu beherzigen und ich empfehle ihr auch jetzt, lieber „öfters mal die Füße still zu halten!“
Ich weiß, dass ich kein Psychopath bin und dass ich niemanden eine „Verletzlichkeit“ zu zeigen (oder gar zu erzeugen) brauche um ihm meine „Normalheit“ zu beweisen.
Ich brauche auch keinem Nichtchristen meine Christlichkeit an seinen Maßstäben zu beweisen. Selbst in der Messtechnik wird das ungenaue Messgerät am genauen justiert – und nicht umgedreht.
„Wen der Sohn frei macht, der ist recht frei (Joh. 8, 36).“
Wen ich begleite – und Engelen ist nicht mein erstes ‚Opfer‘ -, der ist mir gegenüber immer frei.
Er ist frei, meine Hilfe anzunehmen, oder es zu lassen. Er bleibt frei, eine Zusammenarbeit zu beenden, wann immer er es will.
Und er bleibt auch danach noch frei – egal wie das Ergebnis aussieht – frei von Erpressungen durch mich.
Wer allerdings seine Freiheit benutzt, um mich zu verarschen, der erschwert die Arbeit und schadet sich selbst. – Das wars.
Auch ich bin frei – und zwar frei von einer Pflicht, mich verarschen zu lassen.
„[Euren] Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch (Joh. 14,27).“
Wer z. B. für sich selbst einen Punkt definiert hat, an dem er zufrieden sein will, der darf diese Meinung behalten. Er muss seine Meinung nicht zu hundert Prozent der meinen unterwerfen und ich habe auch keine Lust, für jedermann das Schlechte Gewissen zu sein.
Beispiel 1: Wer z. B. finanzielle Genugtuung durch Schadenersatz zu seinem Prozessziel erklärt, der darf dies tun und nichts und niemand auf der Welt kann und darf ihm sein Prozessziel verächtlich machen. Zur Prüfung eines solchen Prozesszieles ist der Prozess selbst da, Punkt.
Beispiel 2:
Wer im Familienrat beschließt, mit mir nicht mehr zusammen arbeiten zu wollen, kann und darf das tun – und zwar ohne jede Begründung und ohne die Gefahr, dass aus einem freundschaftlichem Verhältnis ein feindseliges werden muss.
Zu beiden Beispielen könnte ich Namen nennen, doch auch davor sind die Beteiligten bei mir sicher.
Wer allerdings selbst keinen Frieden hat UND meinen nicht annehmen will, – ja der kann eigentlich nur bedauert werden.
Wer mich für blöde hält und in mir in meiner Gutmütigkeit jemanden (den einzigen ?) sieht, den er (noch) verarschen kann, der verarscht sich selbst und verspielt damit vielleicht Chancen die Gott ihm gibt. Auch das ist überhaupt nicht mein Problem.
Wer mich für seine (zweifelhaften) Zwecke benutzen muss, ohne mir seine Ziele zu nennen, der sollte sich vielleicht einmal hinterfragen, ob er nicht selbst ein Psychopath ist.
Wer mich in ein und demselben Gespräch erst hinterhältig nennt und dann aber doch bittet, sein Erfüllungsgehilfe zu sein, der ist mit sich selbst uneins und kann nicht bestehen (vgl. Matth. 12, 25).
Und nun noch etwas von der Rechtslage, die ich der betreffenden Person schon früher eröffnet habe.
Mene Fru die Isebel, die will nid so wie ick wohl will.
Zuweilen fällt es mir schwer, einem Richter zu erklären, was er tun soll. Für gewöhnlich meine ich, mich klar genug ausdrücken zu können und verwahre mich dagegen, dass meine Anträge umgedeutet werden. Nun aber ist es mir umgedreht passiert. Erst wollte ich meine Klagebegehren im Zuge einer zulässigen Revision behandelt wissen. Weil aber mein Klagebegehren verkannt wurde, wurde mir auch die Revision verwehrt. Hilfsweise beantragte ich schon bei der Revision im Fall der Nichtzulassung, die Klageinhalte einfach einmal von Anfang an richtig zu verstehen.
Im Verwaltungsrecht gibt es nämlich die Amtsermittlungspflicht und bei unklaren Anträgen auch die Nachfragepflicht. Ein Kahnidverstan ohne nachzufragen – wie es bei mir zelebriert wurde – geht also zu Lasten des Gerichts.
Nun aber verwenden die Richter ihre selbst geschaffenen Regel, dass sie nur tätig werden, wenn ein Kläger auch weiß, ob er sie in Anspruch nehmen will, um mich weiter vom Rechtsweg abzuhalten. Sie schrieben jedenfalls, dass eine Klage bedingungs- und vorbehaltlos erfolgen müsse.
Dass das nicht geht, wussten zwar schon die Nazis, siehe RG (III 17/33), doch damit musste ich Gottlob nicht argumentieren, sondern machte es so, wie hier zu lesen.