Familie Pörings leidet z. Z. besonders unter staatlich organisiertem Kindesentzug ihrer jüngsten Tochter Brooke Pörings.
Die nun (Stand 08/2018) 9-jährige Brooke Pörings wurde schon zweimal mit grober Polizeigewalt aus der Familie gerissen und befindet sich derzeit (hoffentlich) noch irgendwo auf der Welt lebendig – jedenfalls inkognito.
Nach dem ersten staatlichem Kinderklau hatten die Eltern noch die Gelegenheit, ihre Tochter in der Unterbringung zu besuchen und dort den eindeutigen Kindeswillen per Video zu dokumentieren:
Zum Jahreswechsel 2015/2016 gelang dem Mädchen Brooke – zusammen mit ihrem 7 Jahre älteren Bruder – eine erste Flucht zurück zu den Eltern. Nach dieser Flucht entstand das folgende Video, welches aussagt, dass Brooke auf keinen Fall zurück in die Unterbringung wollte:
Nachdem die Eltern beide Kinder zurück hatten, mussten sie diese bei einer vertrauenswürdigen Person á la Angela Masch verstecken, um die Zeit der gerichtlichen Klärung zu überbrücken. Dies gelang für immerhin 13 Monate, aber es genügte nicht.
Bemerkenswert: Während dieser ganzen 13 Monate wäre es beiden Kindern problemlos möglich gewesen, jeden x-beliebigen Menschen zu bitten, die Polizei anzurufen, um wieder zurück in eine staatliche Unterbringung zu gelangen.
Aber unter die staatliche Fuchtel gelangten sie nicht freiwillig, sondern mithilfe einer zweiten, wiederum gewaltsamen Inobhutnahme.
Dem Bruder gelangen noch mehrere Fluchten zurück nach Hause, sodass Jugendamt und Justiz keine andere Wahl hatten, als sich der hehren Grundrechte zu erinnern und das ungerechtfertigt entzogene Sorgerecht für den Jungen zurückzugeben.
Hier beugte sich der Rechtsstaat dem Recht des Stärkeren und hob die Beschlüsse, welche die gewaltsamen Inobhutnahmen legitimieren sollten „insoweit“ rechtskräftig auf.
Um Wahrheitsfindung machte man aber einen möglichst großen Bogen, trennte die Verfahren bezüglich der beiden Kinder und verschleppte das Recht des Schwächeren, des jüngeren Mädchens Brooke.
Wie Eltern allerdings – entgegen vorliegender Gutachten – bezüglich nur eines Kindes erziehungsunfähig sein sollen, erschließt sich allerdings in keiner Weise. Stattdessen deckt die Justiz lieber lügende Richter und auch die mutmaßlich noch stärker lügenden Zuarbeiter und überzieht die Familie mit (fast) allen denkbaren Arten von Straf- und anderen Verfahren.