Archiv der Kategorie: Gewaltwirkungsunordnung

Herzlichen Glückwunsch Dave!

Glückwunsch, lieber Dave, wir hoffen alle, es geht dir gut. Wenn Du diese Zeilen liest, dann wisse, dass wir weiter alles für dich tun, um dir deine Persprektive auf eine legale Existenz in Deutschland zu ermöglichen.

(Dave Möbius, das angebliche Entführungsopfer ENGELENs, Foto vom 14.05.2019)

Herzlichen Glückwunsch Dave! weiterlesen

Wissen bahnt sich Weg

Unzutreffend ist die Überschrift des Videos [Rlink.mp4] aus meiner Sicht ja wegen ihrer Widerlegung mit meinem Gutachten Fingerabdruck_v_Wackelkontakt_06.pdf. Sie belegt allenfalls die Befangenheit des Gutachtens und wurde aus diesem Grunde bislang auch nicht medial thematisiert.

Neu ist die These, dass der Copilot schon auf dem vorausgehenden Flug den Suizid geprobt haben nämlich überhaupt nicht, vielmehr ist sie schon im offiziellen BEA-Bericht vom 24.03.2015 auf S. 96 Abs. 2 enthalten:

Die Eingaben, die am Autopilotensystem während des ersten Fluges an diesem Tag gemacht wurden, können als Probe für den Suizid angesehen werden.

Bemerkenswert ist, dass diese Erkenntnis vom ARD Korrespondenten Matthias Werth an dem Tage in Paris gefunden wird, wo ich in Essen versuchte, ihre Widerlegung anzubringen. ab 1:25 heißt es:

Jetzt teilte die französische Ermittlungsbehörde mit, dass er auf dem Hinflug nach Barcelona während eines genehmigten Sinkflugs offenbar mehrfach die eingestellte Flughöhe verändert hat.

Da die größten Feinde der Wahrheit nicht die Lügen sind, sondern Dummheit, Arroganz und Ignoranz, freue ich mich natürlich darüber, dass diese These überhaupt einmal von einem großen Medium angesprochen wird.

06.05.2020, LG-Essen, Germanwings 4U9525: Reinigung der Justiz

Das Dritte Reich hätte ohne Propaganda und Schergen nicht funktioniert.

Wahrheit suchende erkennen früher oder später immer mehr Parallelen: Justiz ist wie Politik, Politik ist wie Theater und Theater ist wie Märchenstunde. Lernten wir früher einmal „Bruchstrich erstezt Klammer“ so lernen die suchenden Freunde der Wahrheit heute – im Großen wie im Kleinen: „Verleumdung erstezt Beweis“.

In der Hoffnung, dass auch die nicht aktiv Suchenden doch eigentlich nicht belogen werden wollen, stand ich also da mit der Bereitschaft, für erweckungstauglich gehaltene Postkarten (von flugtauglichen Flugblättern sehe ich hier mal ab) zu verteilen.

Am 06.05.2020 gab es am LG-Essen eine Reinigung der Justiz:Die Reinigung betraf den Nebeneingang an welchem ich mit Plazreservierung und Fotokamera für über eine Stunde ‚geparkt‘ wurde. Das Weitere allerdings sollte sich als ziemlich reinigungsresitent entpuppen.

Eigentlich hätte ich als ausgewiesener Pressetätiger – wie ich später von meinem Lieblings-Korrektur-Roller erfuhr – am Haupteingang eingelassen werden müssen, wie alle anderen Kameraleute auch.

Aber man spielte lieber teile und herrsche und verweigerte mir auch das Vorsprechen beim Zuständigen. Der schöne Schein reichte bis zur Nennung der Zimmernummer 248 – danach war Schluss! 06.05.2020, LG-Essen, Germanwings 4U9525: Reinigung der Justiz weiterlesen

Remonstrieren leicht gemacht

[am 14.05.2020 ergänzt, Intro-Vorschlag]:

Ich versammle mich nicht – ich war zu erst hier.

Wenn Sie, Herr Wachtmeister, sich zu mir hinzusammeln möchten:
halten Sie bitte Abstand!

Ich demonstriere nicht – ich existiere nur.

Wenn Sie, Herr Wachtmeister, hinsehen und lesen:
dann ist es Ihre Entscheidung,
von Ihrem Grundrecht Gebrauch zu machen.

Halten Sie trotzdem bitte Abstand – und: Gute Entscheidung, lesen Sie weiter, so etwas können ausschließlich die intelligenten biologischen Einheiten, nach Art. 1 der
UN-Menschenrechtserklärung, Resolution 217 A (III):
„Menschen“ genannt:

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Remonstrieren leicht gemacht weiterlesen

Deutsche wollen keine Experimente

Deutsche wollen keine Experimente.
Darauf konnte nicht erst Adenauer bauen.

Nein, Deutsche wollen nicht experimentieren, …

… sie lassen experimentieren.

Deutsche wollen keine Experimente weiterlesen

Schwindler in die Behandlung!

Den Betrug durchschauen allmälich nicht mehr nur die „Truther“:

Video von Martin Wehrle (Coaching- und Karrieretipps):

YoutubeRlink.mp4


Das war kein Lapsus, sondern gewollt.

Laut dem Postulat.pdf des Psychiatrisierungsopfers (Hilferuf.pdf) Thomas Binder laufen ab: „PsyOp“ und „Plandemie“!

Schwindler in die Behandlung! weiterlesen

Abweisung Coronabeschwerde persönlich überbracht

Heute, kurz nach Mittag erhielt ich Besuch von einem Herrn, speziell geschickt vom Landesverfassungsgerichtshof NRW.

Der freundliche Herr überbrachte mir – was er selbst nicht wusste – die Ablehnung zu meiner  Verfassungsbeschwerde gegen die Corona-Schutzverordnung.NRW.

Ich hatte mich an die falsche Adresse gewandt und über die richtige klärte mich die Ablehnung auf.

Dank der – für mich überaschend – schnellen Zustellung konnte ich noch am gleichen Tag eine etwas länger gewordene Normenkontrollklage an das OVG-NRW richten.

Vermutlich fanden die Richter, dass irgend etwas dran sein müsste, andernfalls wüsste ich nicht, warum sie sich so beeilten.

Bleibt nur zu wünschen, dass unser Rechtsstaat noch länger so schnell und gut funktioniert wie heute.

Meiner Beziehung zum OVG-NRW steht nun allerdings – zumindest sofern Richter aus einer damaligen Besetzung des 15. Senates dran kommen sollten – eine ihnen ausgestellte rote Karte im Weg.

Wie es für den Bürger ist, lügenden Richtern mittellos gegenüberzustehen, hat der Gesetzgeber – so glaube ich – auch noch nicht richtig bedacht. Es bleibt also weiter spannend.

Das 1. Deutsche Staatsstreich-Tagebuch: Corona-Schimäre ./. gesunder Menschenverstand

A L A R M !

Folgen der Anweisungen der

B E S A T Z U N G

und anderes rechtlich relevantes und ethisch interessantes zur

Coronakrise, Bürgerrechtskrise,
politischen Krise, Wirtschaftskrise;

mit Schwerpunkt auf:
Abhilfeansätze und Widerstandsbemühungen wie öffentliche Sachargumente, Petitionen, offene Briefe, Verfassungsbeschwerden und ähnliches,  nach Datum sortiert. Das 1. Deutsche Staatsstreich-Tagebuch: Corona-Schimäre ./. gesunder Menschenverstand weiterlesen

Alarm: Transparancy International failed, New Deal following Credit Cancellation Wave – Corona Review

[letzter Edit 01.04.2020]
Auf Deutsch: Transparency International versagt, die Karten werden bald komplett neu verteilt; die Umbrüche der Finanzmärkte beginnen in Deutschland vermutlich mit einer Kreditkündigungswelle.

Das Gleichgewicht des Schreckens, Terrorangst und vor allem:

Bank Run

waren gestern. Heute klickt man sich zur Bank – bzw. zu seinem Berater. Dabei werden es die einen bald sehr eilig haben, während die anderen den ganz eiligen entspannt den Vortritt lassen, um den genau richtigen Moment des Handelns abzupassen. Was ist geschehen?

Alarm: Transparancy International failed, New Deal following Credit Cancellation Wave – Corona Review weiterlesen

5. Jahrestag des Germanwings 4U9525-Unglück

Warum wurden fragwürdige, technisch unmögliche Betriebszustände der am 24.03.2015 in den französischen Alpen verunglückten Germanwings Maschine nicht untersucht?

Anmerkung von Leak6: Diese Erkenntnisse waren entscheidend verantwortlich für die Aufnahme der Leak6 eigenen 4U9525-Studie.

Wir trauern mit.

Unrecht zu ertragen ist wirklich schwer.
Unser aller Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen.

Neben Opfern zu stehen, ohne zu wissen, wie – angemessen – an sie heranzutreten, ist eine weitere – entbehrliche – Facette des Leides.
Immer neue und größere Bären uns aufgebunden werden.

Wie eine Dramaqueen präsentiert uns ein böser Ungeist das ganz große Crescendo. Doch das Ende ist vorhersehbar:

Wie eine Wolke den Regen und der Kapitalismus den Krieg, trägt auch das Böse in seine DNA die eigene Terminierung in sich selbst.

Vorhersehbares ward längst vorhergesehen und es naht die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft:

Erkennbares erkannt werden wird.,
Vermeidbares vermieden werden wird,
Entbehrliches vergessen werden wird und
der böse Unsinn nicht einmal erwogen werden wird.

Bahnt unserm Herrn einen Weg durch die Wüste!

Die illegale Betreuung des Dr. Reinhard Probst

Und ich dachte die ganze Zeit,

Soldaten sind Mörder
und
Richter sind Lügner. Die illegale Betreuung des Dr. Reinhard Probst weiterlesen

Das Jahr 13 vor 33 startet mit Petition: Stoppt den Grundrechtsboykott !

Ein neues Wort für ein neues Jahrzehnt
Achtung: Long Post! Portionierter Genuss ist empfhohlen;
wer keine Zeit hat, möge die Videos Part I bis Part IV (Part V ist derzeit noch nicht fertig) priorisieren!

Vorab kurz eingeräumt:

  1. Bis ins Jahr 2033 wird man nur schwerlich schauen können
  2. Hitlers Machtergreifung war außerdem 1933 und
  3. der Unrechtsstaat bei uns ist schon seit 1993 vorprogrammiert (das ganze Video ist weiter unten nochmals verlinkt), so dass wir eigentlich besser das Jahr 27 nach 93 begrüßen sollten.

Ich fange dann mal mit der Klimaerwärmung an und frage:

Wird die nächste Machtergreifung
von der Klimaerwärmung vollzogen werden?


In Sidney hilft man beim Feuerwerk noch fleißig nach, während rundherum ganze Landschaften brennen.

Im Krefelder Affenhaus gab es genauso wenig Sprinkleranlagen, wie in der Dresdener JVA Feuermelder.

Als Kind christlich motivierter Eltern erinnere ich mich an die 1970er-Jahre, wo mein Vater bereits das Eintreffen biblischer Prophezeiungen bemerkte, weil er in wissenschaftlichen Studien erhöhte Sonneneinstrahlungen durch Ozon schädliche Gase und die Erwärmung durch Treibhausgase wie CO2 lesen konnte.

Menschen die – wie für Wissenschaftler notwendig – eigenständig denken, sind aber selten in der Lage, schnelle Mehrheiten zu gewinnen. Die ihrer Zeit voraus gehenden Erkenntnisse gewannen sie gerade deshalb, weil ihre Bemühungen im eigenen Denken entweder der Mehrheit egal waren oder aber die Mehrheit ihr Freiheitsrecht des eigenen Denkens respektierte. Daher sind andersdenkende Minderheiten häufig von Respekt geprägt, setzen auf das Argument und schrecken vor – den stets effektiveren – manipulativen Methoden der Meinungsmache zurück.

Entsprechend wohl fühle ich mich in der Regel in den Kreisen der Argumentierenden und der Kritisierenden – nur von diesen ist m. E. echte Verbesserung zu erwarten.

Den langen und schweren weg der damaligen Klima-Erkenntnisse, verfolgte ich also im gewohnten Kreis von Minderheiten.

Dass die ehemals friedliebenden Grünen, kaum dass sie Regierungsgewalt ausüben konnten, mit in den Kosovokrieg zogen, war schon seltsam (Dr. Daniele Ganser: Es zerreißt die Grünen).

Mit Greta Ts Auftreten ab 2018 und Rezzos Video 2019 wurde es dann noch seltsamer:

  • Mächtige manipulierten nicht mehr mithilfe von Lügen, sondern mithilfe von Wahrheiten und für mich erschreckend:
  • viele Kritiker waren nicht mehr auf Seiten der Wahrheit, differenzierten nicht mehr und mussten partout gegen den Mainstream bleiben.

Sehr treffend fasst Dirk Pohlmann zusammen:

In elektrotechnischen Sicherheitsfragen versteigen sich Richter gleich derart, dass sie die Existenz möglicher Gefahren gar nicht erst wahrnehmen.

Ingenieure – gleich ob Hütten- oder Elektrotechnik – wissen, dass Naturgesetze zu ohne Abstriche zu respektieren sind, damit es nicht (schlimmstenfalls sofort) zur Katastrophe kommt.

Hielte man nämlich nur eine einzige falsche Aussage für wahr, so könnte man mit dieser Annahme – z. B. in der Mathematik – jede beliebig (also eigentlich falsche, oder auch wahre) gewollte (gewillkürte) Aussage beweisen – und wenn man wollte, auch gleichzeitig ihr direktes Gegenteil. In der Mathematik ist es also absolut sinnlos, unwahre Aussagen beizubehalten – man könnte wohl besser gleich mit Mathematik aufhören und nach Hause gehen.

Das Jahr 13 vor 33 startet mit Petition: Stoppt den Grundrechtsboykott ! weiterlesen

Berliner Manifest einer menschenwürdigen Psychiatrie

Berliner Manifest einer menschenwürdigen Psychiatrie – Vorstellung und Diskussion am 10.10.2019 um 14:30 im Rahmen der Veranstaltung LAUF & MARKT für seelische Gesundheit direkt auf dem Potsdamer Platz in Berlin-Mitte.

Die Reform der psychiatrisch-psychosozialen Hilfelandschaft nach menschenrechtlichen Gesichtspunkten kommt nur schleppend voran. Menschen in psychischen Notlagen, frustrierte Angehörige, ärztlich und psychosozial Tätige, zunehmend auch die Medien beklagen schädigende Auswüchse der Versorgungstrukturen in allen Bundesländern. Obwohl in Deutschland seit 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention einen rechtlichen Rahmen für alle Formen der Unterstützung von psychisch krisenerfahrenen Menschen vorgibt. Obwohl Methoden und Bedingungen für eine gute Versorgung bekannt sind, werden diese nur unzureichend umgesetzt.

Die Berliner Aktionsgruppe will diese Umstände nicht mehr hinnehmen. Betroffene, Krisenerfahrene, Angehörige und Vertrauenspersonen sowie psychiatrisch Tätige aus unterschiedlichen Bereichen der Versorgungslandschaft haben sich zusammengetan und gemeinsam das Berliner Manifest einer menschenwürdigen Psychiatrie verfasst. Es richtet sich an alle Menschen in Deutschland, sich für die Verbesserung der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung einzusetzen.

 

Berliner Manifest einer menschenwürdigen Psychiatrie weiterlesen

02.10. jedes Jahr: Bundesweiter Gedenktag der Psychiatrie-Toten

von https://gedenktag.blogspot.com erreichte uns über

Peter Schwarz, einem sich selbst (!) aus der Betreuung erfolgreich zurück kämpfenden Justizopfer, Psychiatrieopfer und Whistleblower die folgende Meldung zum Gedenktag am 02. Oktober jeden Jahres (Poster-PDF) :

Der 2. Oktober wurde vom Bundesverband der Psychiatrie-Erfahrenen zum Gedenktag der Psychiatrie-Toten benannt. Seit dem Jahr 2000 wird vor allem in Bochum, der durch oder infolge psychiatrische(r) Behandlungen verstorbenen Menschen gedacht und gemahnt.

Es gibt wenig sichtbare und umso mehr unsichtbare Tote in und durch Allgemeinpsychiatrien, Forensiken, Heimen etc …

Hinter Schweigepflicht, Datenschutz und nicht eröffentlichten Statistiken, in bester Kooperation mit der Justiz, und im Zu- bzw. Wegschauen der Politik, werden Tode durch Psychopharmaka, medizinische Behandlungsfehler, unterlassene Hilfeleistungen, Gewalttaten und Suizide im und durch den institutionellen Rahmen versteckt und vertuscht.

Suizide werden per se selten im Zusammenhang mit Psychiatrie und Psychopharmaka verhandelt. Im Gegenteil legitimieren sich Zwangsbehandlung mit der Behauptung, vor
„Eigengefährdung“ zu schützen. Fakt ist, dass die Suizidrate nach Klinikaufenthalten und/oder Psychopharmaka-Einnahmen rapide ansteigt und Suizide ebenfalls in Kliniken stattfinden. Giftige Medikamente wirken auf ihre Weise, mit heftigsten und tödlichen Nebenwirkungen. Eine gewaltsame Einweisungs-, Absonderungs- und Fixierungs-Praxis fordert ebenfalls Tote. Alleine in Bremen, Hamburg, Heidelberg und Lübeck verstarben seit 2017 mindestens sechs Menschen an Gewaltsituationen in Allgemeinpsychiatrien und Forensiken.

Möchtest du mehr über unsere Gruppe erfahren, oder möchtest du eine Aktion in deiner Stadt machen, sag Bescheid, damit wir über verschiedene Veranstaltungen gemeinsam informieren können. Auch wenn du Materialien bestellen willst, schreibt uns an:

psychiatrietoetet@yahoo.com
gedenktag.blogspot.com
02.10. jedes Jahr: Bundesweiter Gedenktag der Psychiatrie-Toten weiterlesen

Wartezeit ab hier bis zur nächsten Ignoranz: nur 15 Tage!

Am Abend des 09.07.2019 bat mich Brigitte Schneider um technische Hilfe zur Übermittlung zweier Dokumente, die ich noch am gleichen Tag leistete wie folgt bestätigte:

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wunderlich!

Die beiden hier anliegenden Schreiben übermittelte ich Ihnen per Fax und gebe sie auch in die Briefpost.

Um Sie nicht der mäßigen Faxqualität und der Postlaufzeit zu unterwerfen, erhalten sie diese Schreiben zusätzlich per Email.

Da Frau Schneiders Anlass ihrer Bitte an mich, der sein muss, dass sie Ignoranz besorgt, mache ich diese Schreiben außerdem internetöffentlich.

Sie sind ab sofort zu finden in der Timeline zu Frank-Engelen unter 2019-05-19 und 2019-07-07:
https://leak6.wordpress.com/2019/05/21/frank-engelen-ticker/

Am Abend des 25.07.2019 – also 15 Tage danach – erreichte Leak6 die Nachricht, dass meine Email nun endlich ihrer vermutlich vorbestimmten Endbehandlung: Ignoranz zugeführt und ungelesen gelöscht wird:

Ihre Nachricht

An: Poststelle – StA Chemnitz – Justiz Sachsen
Betreff: Schreiben von Brigitte Schneider
Gesendet: Dienstag, 9. Juli 2019 19:00:53 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien

wurde am Mittwoch, 24. Juli 2019 18:46:53 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien ungelesen gelöscht.

Es bleibt die Frage an die Staatsdiener, wie lange sie denn zum Arbeiten brauchen, wenn sie schon zum Ignorieren 15 Tage benötigen.

Natürlich könnte man auch spekulieren, ob es noch andere Gründe gibt, warum diese Schreiben gerade jetzt gelöscht werden, und ob dies tatsächlich ungelesen geschah.

Dabei war ja der Grund für die Mail, um das Gericht nicht der Postlaufzeit zu unterwerfen. Antworten auf die Schneckenpostbriefe sind jedenfalls ebenfalls (noch) nicht bekannt.

§ 310 Abs. 1, Satz 1 ZPO lässt Albracht grüßen

Am 26.03.2019 war ich zu einer Prozessbeobachtung in Gelsenkirchen. In jener Verhandlung meldete ich mich in meiner Eigenschaft als Zuschauer zu Wort. Freilich höflich unaufdringlich bis zwanglos, allein durch heben von Zeigefinger und Unterarm – denn, so Art. 103 Abs. 1 GG, „Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör.“

Den Sitzungsvorsitz hatte ein RiaAG Albracht. Dieser hätte mich natürlich darüber aufklären können, dass ich nicht vor Gericht bin, wenn ich vor ihm als Richter im Gericht bin.

§ 310 Abs. 1, Satz 1 ZPO lässt Albracht grüßen weiterlesen

Onkel Fred, der weiß wie’s geht!

Zur eigenverantwortlichen Nachahmung empfohlen:
Die Antwort auf
die schon erwartete, bloße Beschwichtigung.

Wer oder was Onkel Fred ist, bleibt erst mal geheim. Ich ringe aber täglich, ihm noch mehr Geheimnisse zu entlocken.

Weiterführende Links:

Stummer Schrei nach Liebe – und nach öffentlicher Kontrolle!

Petition für Dave

Anne B. verfasste die hier verlinkte

Petition.

Richterin nach Lügenvorwurf versetzt – Ablehnung trotzdem verweigert

fängt das Landgericht Hamburg an, dünnhäutig zu werden und versetzt nun schon seine lügenden Richter, um sie vor ihrer Entblößung zu bewahren?

Nachdem die Ablehnung der eilfertig lügenden Richterin Ebel

am zweiten Werktag nach ihrem Ausscheiden

in den Ruhestand verworfen wurde, wird nun die Richterin am Landgericht Gust zum Beginn des nächsten Quartals nach Konfrontation mit dem Lügenvorwurf am 16.04.2019 , nämlich am 01.07.2019 versetzt und zwei Tage später das diesbezügliche Ablehnungsentsprechungsgesuch verworfen.

Für die Verwerfung wurde allerdings ein Urteil bemüht, wo an der Ablehnung auch noch nach der Versetzung an ein anderes Gericht festgehalten wurde, was Leak6 durchaus als unpassenden Vergleich empfindet. Die Beschwerde ist aus Sicht von Leak6 ohnehin berechtigt, weil die Versetzung für Leak6 unvorhersehbar war. Doch weil auch über die Zielsetzung von Leak6 gelogen wurde, dreht sich das Ablehnungskarussell auch gleich noch eine Runde weiter.

Leak6 fragt nach
(zur eigenverantwortlichen Nachahmung empfohlen).

Die vorausgehende Verweigerung.

Auf diese Steine können Sie bauen

Um Frank Engelen, Dave und Pia Möbius gibt es eine Mauer des Schweigens.

Die Steine, aus denen diese Mauer besteht, sind von ganz unterschiedlicher Art.

Frank Engelen ist es vermutlich nicht erlaubt, direkten Kontakt mit mir aufzunehmen. Dafür, dass er hinter meiner Linie steht, habe ich aber zahlreiche Anzeichen.

Die Behörden schweigen mir gegenüber derzeit nahezu komplett.

Die Unterstützer sind außerordentlich inhomogen. Die einen sind meinungsstark dogmatisch, die anderen pragmatisch bis selbstgefällig, andere rechtssicher, wieder andere haben sehr viel investiert und lassen im Engagement nicht nach, noch andere verdienen an Frank und schließlich hat jeder eine andere Vorstellung über Chancen und Risiken der jeweiligen Beiträge.  Ich meine auch einen Unterschied zwischen Ost und West erkennen zu können.

Einige der Unterstützer vertreten die anzunehmende Position der Behörden (diese wird nicht wirklich erklärt, weil sie ja illegal ist), nach welcher zuerst Dave zurück kommen müsse und man sich dann erfolgreich um Frank kümmern könne. Also würde Frank für das bestraft, was Dave tut und lässt.

Dann gibt es noch die Verleumdungen, bei denen sowohl der Wahrheitsgehalt schwer zu ermitteln ist, wie es auch schwierig ist, wie und warum die Unwahrheiten entstanden. Im besten Fall sind es Missverständnisse, im schlimmsten Fall Bösartigkeit.

Auch im Punkto Dialogfähigkeit reicht das Spektrum außerordentlich weit. Vielen fehlen die Geräte oder der Zugang zu gruppen, manche können kaum telefonieren, andere nicht einmal frei zugängliche Internetbeiträge wie sie bei Leak6 bestehen lesen.

Mehrheitlich rekrutieren sich die bislang für mich ersichtlichen Unterstützer aus Justizopfern, oft sind sie dünnhäutig oder scharfzüngig geworden. Manche sind schnell und lange beleidigt, von anderen aber schneide ich mir selbst gern noch eine Scheibe ab.

Ich versuche jeden so zu nehmen wie er ist und lasse mir nicht nachsagen, für irgend jemanden kein offenes Ohr zu haben. Auch spreche ich jeden so an, wie derselbe es wünscht bzw. wie er sich selber darstellt. Bei Unklarheiten frage ich den Betreffenden zuerst. Gelegentlich komme ich aus Versehen mit ‚Du‘ und ‚Sie‘ durcheinander, aber nach einer Weile wird es – meine ich – besser.

[EDIT 11.07.2019, abends]:

Nun musste auch ich ein beleidigt sein und Retourkutschen (für weiß nicht was) von anderen bemerken so dass ich mich veranlasst sah, mich hier zu rechtfertigen.  Erfreulicher Weise wurde aber noch am gleichen Tag der Gesprächsfaden wieder aufgenommen, Missverständnisse ausgeräumt und sogar eine verbesserte Arbeitsgrundlage gefunden. Deshalb ist es nicht mehr erforderlich, dass die Vorkommnisse hier beschrieben sind. Der Merkvers wird deshalb auf die Zukunft abgestellt …

Mit Verleumdungen, Beleidigt sein und dem Ansinnen dem anderen strenge Vorschriften machen zu müssen bauen wir nur an der Mauer des Schweigens mit. Fangt nicht wieder damit an!

… und noch um einen gemeinsam gefundenen Synergieeffekt erweitert:

Unsere Verschiedenartigkeit und die unserer Methoden kann auch bereichernd sein, solange wir reinen Herzens sind und im Ziel vereint. Der Rechtsstaat muss sein Handeln nämlich gegenüber alle Arten der Kritik rechtfertigen können und ist dann umso mehr herausgefordert.

Ausschreibung Anwaltssuche gegen Gelsenkirchener Gericht

Zugegeben, das mag wie ein Himmelfahrtskommando anmuten.

Doch es gibt tatsächlich auch Dinge, die Richtern nicht erlaubt sind und wofür sie zu haften haben.

Es gibt aber wenige Anwälte, die so etwas machen wollen. Um nur deren Unwillen zu eruieren, sind Zeit und Erstberatungsgebühr zu schade. Ich denke, in einem Ausnahmefall, wie dem vorliegenden muss der Anwalt ein Eigeninteresse mitbringen, welches er selbst und auf eigene Kosten entdecken muss (sonst wäre es kein Eigeninteresse).

Für diese anwaltliche Entdeckungsreise, die ganz sicher dem Konsum einer bewusstseinserweiternden Droge nahe kommt, gibt es zum einen hier das Schlagwort Rudelficken, zum anderen eine
Sammlung aller bisherigen offiziellen Schriftsätze in einem PDF sowie zum dritten eine darin enthaltene Struktur aus zehn Klagezielen (Z01 bis Z10), so dass klar sein kann, was ich erreichen möchte.

Interessierte Anwälte sollten also die Schriftsatzsammlung lesen, zu den Zielen ihre Vorstellungen von Chancen und Kosten entwickeln und sodann Kontakt mit mir aufnehmen.

 

 

Was heißt, aus allen Rohren schießen?

Frank Engelen gab für bestimmte Fälle Weisung, aus allen Rohren zu schießen.

Frage: Könnten damit echte Schüsse (Terroranschläge) gemeint sein?
Antwort aus Sicht von Leak6: Ganz sicher nicht!
Frank Engelen sitzt unschuldig in Haft, weil er für Dave Möbius eine vernünftige, freie und sichere Zukunftsperspektive unter Teilhabe an den Freiheitsrechten unseres Landes aufbauen wollte. Alle seine Bemühungen sprechen eine eindeutige Sprache, dass es ihm um die faire argumentative Auseinandersetzung geht. Alle seine bisherigen – zweifellos oft recht kreativen – Vorgehensweisen waren von Gewaltverzicht geprägt. Der Raum des aus Engelens Sicht diskutablen schließt ganz sicher unrechtmäßiges und ungerechtfertigtes Vorgehen aus. Gewalt lässt sich dabei nur im Augenblick aller höchster und konkreter Gefahr zur Abwendung derselben rechtfertigen.

Frage: Könnten damit vielleicht andere Vergehen wie z. B. Verstöße gegen das Kunsturhebergesetz gemeint – also in Auftrag gegeben worden – sein?
Antwort: Ganz sicher nicht!
Wer solches tut, handelt aus eigenem Entschluss, genauso, wie es Daves eigener Entschluss war, aus seinem Kinderheim-Gefängnis zu flüchten. Bei der Erwägung, ob für Frank und in seinem Namen bestimmte Aktionen durchgeführt werden müssen, muss man vorgehen, wie bei einem Bewusstlosen (der sich ebenfalls nicht äußern kann). Dabei muss man im allgemeinen annehmen, dass der Äußerungsverhinderte das will, was ihm nutzt. Folglich will Frank keine unnötigen Vergehen in seinem Namen, die ihm (ggf. hinterher) schaden! Wer meint, solches tun zu müssen, braucht dazu entweder einen ganz konkreten Auftrag, oder ein allgemeines die betreffenden Handlungen umfassendes robustes Mandat!

Bei allen anderen Handlungen handeln die Akteure in eigener Verantwortung. Hier muss Leak6 warnen: Frank sucht das Recht. Recht findet man nicht auf Social-Media-Hetzjagden! Auch ein Anprangern darf nicht über das Notwendige hinaus gehen!

Nun hat Frank den Wunsch geäußert, ich solle von einem anderen Unterstützer unterbevollmächtigt werden, habe aber von demselben noch keine Vollmacht erhalten. Somit kann und darf ich nur weiter vermuten, das Frank in vielen Dingen auf meiner Linie liegt und den Ausdruck ‚aus allen Rohren‘ so versteht wie ich: ‚Mit allen legitimen Mitteln‘, so milde wie möglich und so konsequent wie nötig.

Ich werde also in Kürze nochmals einen Anlauf nehmen, um mich mit den Rechtsanwälten ins Benehmen zu setzen.

Und um es noch einmal für alle klar zu sagen:

Wir haben genügend gute Argumente und es nicht nötig,
Franks gute und teure Arbeit mit schlechten Argumenten zu deklassieren!

Der Verfassungsschutz antwortet,

dass er nichts wissen will. Wie schade.

Wer mich kennt, der weiß, dass ich so eine Antwort nicht unbeantwortet lasse:

Der Verfassungsschutz antwortet, weiterlesen

Glaube mir, ich bin der Rechtsstaat!

Und wenn du mir nicht glaubst, lieber Dave, dann wird Frank Engelen niemals frei kommen, denn seine Knastschlüssel – die habe ich.

So ungefähr sollte ich es dem Jugendlichen ausrichten, dass jedenfalls meinte vor kurzem ein wunderlich anmutender Mensch zu mir. Ich entgegnete (Darstellung ähnlich):

Ja woll, Herr Wunderlich!
Ganz bestimmt, Herr Wunderlich!
Wir glauben alle an den Rechtsstaat,
denn nur ein echter Rechtsstaat würde Frank für das bestrafen,
was Dave tut und lässt!

Dann gab es eine Priese Verwunderung, zuerst über den Namen (weil der Mensch anders hieß) und dann, …

Ins gleiche Horn (des schonungslosen Aufdeckens krassester Widersprüche) stößt nun mein anarchischer Freund Wini, nur viel ausführlicher und bis zum Rand gespickt mit sicher nicht weniger echten, aber doch irgendwie genauso wenig schönen

neuen Informationen über Frank.

Hier ein PDF aus seinen JPGs.

PM Anwalt gegen Gericht gesucht (Gelsenkirchen)

Frank Engelen war der erste Mensch, der mir bestätigte, dass die Pflicht eines Anwalts,

„… in allen Rechtsangelegenheiten … seine Mandanten vor Rechtsverlusten zu schützen, … vor Fehlentscheidungen durch Gerichte und Behörden zu bewahren und gegen verfassungswidrige Beeinträchtigung und staatliche Machtüberschreitung zu sichern“

nicht in einem Märchenbuch steht, sondern im Gesetz. Und zwar tat er dies, indem er sagte, dass ich der erste sei, der ihm gegenüber diese Rechtsnorm zitierte.

Jetzt müssten Bürger allerdings erstens wissen, dass Anwälte diese Pflicht haben und zweitens Anwälte finden, der diese Pflicht ernst nehmen. Das ist gar nicht so einfach. Denn Anwälte verdienen meistens genauso viel, wenn sie gewinnen, als wenn sie verlieren. Jede Minute Sorgfalt, die sie in einen Fall stecken, fehlt ihnen irgendwann für einen anderen. Man munkelt sogar, dass Anwälte, welche gegenüber Richter besonders scharf vorgehen, deren Unmut auf sich ziehen und in anderen Fällen dafür abgestraft werden – oder zumindest solches fürchten.

Es setzen sich also die Robenträger aller Parteien miteinander ins Benehmen (man sieht die Kollegen ja wieder) während halt der eine oder andere Normalsterbliche dafür zahlen muss.

Hier ist der Rechtsstaat in Gefahr.

Aus meiner Sicht geschah neulich im AG-Gelsenkirchen mit mir nichts anderes als staatliche Machtüberschreitung. Blanke staatliche Willkür, die meint, sich nicht einmal erklären zu müssen.

Und um nicht irgend einem Anwalt ausgeliefert zu sein, der mich – wie oben beschrieben – einfach verschaukelt, plane ich dazu eine öffentliche Ausschreibung. Und damit sie auch wirklich öffentlich ist, verschicke ich erst einmal die folgende Pressemeldung in die Runde.

Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn

Am 26.03.2019 wurde ich im Amtsgericht Gelsenkirchen in meiner Eigenschaft als Beistand gewaltsam von meinem Schützling Bernd Schreiber getrennt, welcher mit einer unlesbaren Legitimation (Dokument schwarz auf schwarz) taschengepfändet werden sollte.

Es fand also im Amtsgericht Gelsenkirchen eine

„Orgie“ im Sinne von Wikipedia

statt:

„In der Neuzeit wird es  [das Wort ‚Orgie‘] als Bezeichnung für gemeinschaftliche Handlungen gebraucht, mit denen bewusst gegen die Sitten verstoßen wird, …“

Noch am gleichen Tage erhob ich deswegen Dienstaufsichtsbeschwerde gegen unbekannt.

Diese wurde am 10.04.2019 abgewiesen.

Am 10.05.2019 veröffentlichte ich dann den Beitrag Rudelficken im AG-Gelsenkirchen, der zwar weitere Anträge (Nrn. 03 bis 07)enthielt, aber keine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Amtsgerichts Gelsenkirchen.

Am 14.05.2019 veröffentlichte mein Schützling einen Beitrag über den Vorgang.

Vermutlich gibt es in unserem Rechtsstaat irgend eine anerkannte Kontroll-Simulations-Hierarchie, ein Narrativ nach welchem das Landgericht Essen das Amtsgericht Gelsenkirchen zu kontrollieren habe.

Und nun sprang am 17.06.2017 eine solche Kontroll-Simulation von selber an, indem man den Vorgang erfand, ich hätte Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Amtsgerichts Gelsenkirchen erhoben – ersichtlich, um auch diese wieder abzubügeln und dabei alle Namen weiter im Dunkeln lassen zu können .

Jetzt habe ich mal wieder das kleine Problemchen, dass ich mehr Ideen für Überschriften, Intros und Zuspitzungen habe, als man einem Beitrag zumuten kann. Wer es also erträgt, ein Ereignis unter mehreren Aspekten zu reflektieren der möge weiter lesen. …

Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn weiterlesen

Gerichtsemail mit BCC-ler-Teilens-Auftrag

Bielefeld, den 28.06.2019
per Email an: pressestelle@lgc.justiz.sachsen.de

An das
Landgericht Chemnitz

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Nachdem ich gestern Abend über mehr als eineinhalb Stunden lang bei meinen Faxversuchen unter zahlreichen

‚Abbrüchen von der Gegenstelle‘

zu leiden hatte und deshalb nicht in den Genuss eines erfolgreichen Faxversandes gelangen konnte, informiere ich Sie nun hiermit per Email über mein ohnehin internetöffentliches

Schreiben vom 27.06.2019
zur Strafsache Engelen
Az. 560 Js 38037/18
.

Daher sind nun die zum Teilen aufgeforderten Mitleser (eine zufällige Auswahl MDBs im cc sowie weitere Menschen im BCC) dieses Schreibens meine Sendebestätigung.

Ob es sich bei dem Sendeproblem um nicht gewollt oder nur nicht gekonnt handelt ist somit dieses Mal unerheblich.

Mit freundlichen Grüßen
Joachim Baum

Einmal bitte Aufwachen – aber ohne Rückfahrkarte!

Der mit Leak6 befreundete BdF machte mich auf Alle Termine auf diese ARD-Doku aufmerksam. Vielen Dank dafür! Diese im Ansatz durchaus nicht schlecht gemachte Dokumentation bleibt allerdings ihren Ansätzen zu den Problemen, die der Rechtsstaat hat – vollkommen stecken.

Der Ermittlungsbedarf zu Hintermännern, der (Un-)Wertschöpfungskette, den strukturellen Problemen der Beamten im Kollegenverbund und die Differenzen zwischen Soll, Schein und Sein wurden nicht im Mindesten ausgeleuchtet. Es fängt damit an,

@11:30 „Die fehlende Haltung, dass Gewalt tatsächlich passiert“

@12:30 Klare Anzeige (Zitat: „Penislecke schmecke nicht“) geht ins Leere.

@15:00 Die mit klarer Anzeige eines Bürgers (Jens Rositzka zitiert):

weil er es so gerne hat,
kleine feuchte Mösen am Hals zu spüren

initiierten Ermittlungen führt der Staat erst im Kreis herum (weiterer Kreis ab 25:10) und beendet sie dann am Ende mit einer Worthülse (@17:10)

Andreas V. könne den Vorfall plausibel erklären

Leak6 fordert: Der systematische Fehler, die entscheidenden Sachverhalte des anfänglichen Vorbringens in der Behandlung eines Vorgangs am Ende gar nicht mehr dabei zu haben, muss dem Rechtsstaat mit aller Entschiedenheit ausgetrieben werden! Wie bitte lautet denn die plausible Erklärung für die (mutmaßlich inakzeptable) Vorliebe, kleine feuchte Mösen gerne am Hals zu spüren?
.
Es ist übrigens die gleiche Methode, die Leak6 gerade den am Ablehnungskarrussell beteiligten Richtern austreibt.

Ab 28:40: Selbst die resoluteren Menschen unter den Opfern zögern aus Angst!

Das asynchrone Verfolgen von Opferschutz und Wahrheitsfindung vereitelt das Beenden viel weiter reichender Missstände:

  • Der Opferschutzgedanke bewirkt: 14 Tage nach der Anzeige vom 20.10.2018 musste auf einmal sofort gehandelt werden. 24 Tage nach der Anzeige wurde dann sofort gehandelt.
  • Die Wahrheitsfindung konnte aber bis zum 13.11.2018 nicht bis zur Beantwortung der Frage gebracht werden, ob Untersuchungshaft angeordnet werden darf. Staatsanwalt Ralf Vetter nennt das ganze „so’n Vorgang„, überlässt die Entscheidung des weiteren Handelns „einer Sachbearbeiterin“. Vetter weiter ab 30:45: „Das Problem war letztendlich, dass die Voraussetzungen für den Erlass eines Haftbefehls wahrscheinlich nicht vorlagen.“
    Leak6 fragt: Ja, was lag denn vor, was nach 24 Tagen nicht wenigstens die Durchsuchung erlaubt hätte?
    .
    Auf Voraussetzungen für einen Haftbefehl abzustellen ist pure Ablenkung von dem, was wirklich vorlag: Vereitelungsabsicht!

Ab 32:00: Über positive Meldungen der sich selbst nicht verdächtig machen wollenden Ermittlungsbehörden braucht sich der Minister Herbert Reul nicht zu wundern. Ebenso wenig wie über verloren gegangene Beweismittel oder über zahlreiche handwerkliche Fehler.

@ 35:55: Die wichtigste Frage „Zufall oder Vorsatz?“ bezüglich der Behörden stellt die ARD-Dokumentation wenigstens einmal hier.

@ 37:40 (Jürgen Rudolph, Familienrichter a. D.):

„Eins muss man diesem Jugendamt lassen: In allem, was es an Fehlern gemacht hat, war es konsequent.“

Leak6 fragt: Warum finden denn immer nur außer Dienst stehende Menschen halbwegs wahre Worte zu den Fehlern (oder ist „Machenschaften“ das richtige Wort?) der noch im Dienst stehenden?

Leak6 fordert:

Ein Volkssturm aus Ruheständlern
sollte mal
die Interne der Internen machen!

ab 43:05: Im Vorfeld des Strafprozesses haben nun 33 Menschen über Straftaten an ihnen aus 20 Jahren ausgesagt.

Jeder einzelne dieser 33 Menschen unseres nach Art. 20 Abs. 1 GG ja ach so sozialen Bundesstaates hätte von demselben – egal ob mit oder ohne Opferstatus – zu persönlich so starken und stabilen Menschen gemacht werden müssen, dass er weder Angst, noch Zögern, noch Resignation vor der Untätigkeit des Staatsapparates hätte an den Tag legen können.

Der Rechtsstaat hat
alle seine Bürger zu schützen

und jeden von ihnen ernst zu nehmen!

Es ist beschämend, dass nach 32 Eigentoren sich erst ein Stürmer fand, der den erforderlichen ZUG ZUM TOR entwickeln konnte.

Staat im Trauma

Während Leak6 an so gut wie allen im Rechtsstaat besichtigten Stellen Ignoranz und Verwehr rechtlichen Gehörs bemerken muss und resümiert, dass dabei mehrheitlich der einzig erkennbare Erfolg das Aufrechterhalten der rechtsstaatlichen Fassade ist. Diese ist eine tote äußere Hülle, die aus nicht viel mehr besteht, als jeweils frisch vergebene Aktenzeichen (Frankenstein würde dazu „freshly dead“ sagen).

Franz Ruppert zu folge ist dies ein Symptom einer Überlebensstrategie des Traumatisierten.

Nur ist Leak6 leider nicht der einzige Akteur, der vollflächiges Staatsversagen attestiert.  Auch Nordrhein-Westfalens Innenministerium sammelt so ausgeartete Anzeichen und das Westfalenblatt berichtet darüber (Sicherheitsabschrift):

Dort geht es darum, dass in NRW 557 wegen Kindesmissbrauch fällige Razzien einfach nicht durchgeführt werden.

Es werden dort Ausflüchte in Form von mangelnden Ressourcen angeführt. So etwas ist allerdings für einen Bürgerrechtler besonders schwer zu verstehen, wenn er der Staatsgewalt gegenübersteht, die genügend Energie hat, Unschuldige wie Frank Engelen zu verfolgen.

Es wird dort Abhilfe angedeutet, in der Form, dass nun der Minister die Zahlen haben will, wie sich der Razzia-Stau in Zukunft gestaltet.

Wunderbar! Transparenz bis hin zum Kopf der „Bande“. Soll etwa der verantwortliche Minister erst in ferner Zukunft Wissender und persönlich Verantwortlicher werden.

Immerhin geht es um unsere Kinder und um Staatsversagen samt Straftaten, wie Strafvereitelung im Amt! Deshalb darf sich Reul wohl nicht allein mit schnellerer / umfassender Vorlage von Katastrophenzahlen begnügen. Das weitere wird abzuwarten sein.

Immerhin: auch Staatsanwälte können dran kommen, sogar für Untätigkeit (siehe hier!). Hier davon ein paar Auszüge, allen derart wunderlichen Menschen seien die Leviten gelesen:

Rn. 23:

„Ein Staatsanwalt kann Täter einer Rechtsbeugung im Sinne des § 339 StGB sein, wenn er wie ein Richter in einem rechtlich vollständig geregelten Verfahren zu entscheiden hat und dabei einen gewissen Grad sachlicher Unabhängigkeit genießt. Diese Voraussetzungen hat der Bundesgerichtshof sowohl für staatsanwaltschaftliche Einstellungsverfügungen als auch für Anklageerhebungen bereits bejaht“

Es bleibt also zu fragen, wie viele Polizeibehörden und Ermittlungsleiter betroffen sind, wie lange schon die jeweiligen Verdachtsfälle geschoben wurden und wie viel Zeit die mutmaßlichen Delinquenten wohl brauchen, um die Spuren zu beseitigen.

Es bleibt weiter zu fragen, warum dies so erfolgt und wer im Staatsapparat welche illegitimen Interessen haben könnte.

Der Entrüstete würde für die interne Ermittlung den Volkssturm ausrufen, der Beschwichtigende begnügt sich mit Zählen und weiterer Beobachtung.

Pannen passieren nicht, sie werden verursacht!

Warum es in Rechtskommentaren keine lügenden Richter gibt

Während der Beitrag vom 25.02.2019 über den

lügenden Richter Frind

  • schon bald zu einem der meist gelesenen Beiträge wurde und in der Aussage mündete, dass es sich beim Anlügen eines Bloggers
  • nur um einen

stummen Schrei nach Liebe
(und nach öffentlicher Justizkontrolle)

handeln könne,

komme ich nun nicht mehr umhin, auch einmal ein paar grundsätzliche Erwägungen zum juristisch relevanten Sprachgebrauch zu machen.

Es gibt in Deutschland über tausend Gerichte, über 10 tausend Richter, über 100.000 Verfahren im Jahr und über 70 Jahre Grundgesetz. So ist es schon bemerkenswert, dass es bei weit über 10 Millionen Verfahren noch niemals einen lügenden Richter gab, der eben deswegen abgelehnt wurde.

Weiter ist es doch sehr fraglich, ob das Justizgewährleistungsversprechen des Rechtsstaates überhaupt in irgend einer Weise als erfüllt angesehen werden kann, wenn von den Richtern anstatt des Klagevorbringens irgend etwas Verdrehtes (siehe die von Leak6 gelistete Gehörsverletzungsmethode Nr. 2) oder sogar ganz etwas anderes bearbeitet wird.

Vorliegend traut sich nämlich kein Richter daran, im Zuge der Beurteilung der Berechtigung meiner Besorgnis der Befangenheit des lügenden Richters Frind überhaupt einen lügenden Richter zu thematisieren. – Mithin der Grund, warum immer wieder weitere Richter abgelehnt werden (müssen) und das Ablehnungskarussell nicht zum Stehen kommt.

Warum es in Rechtskommentaren keine lügenden Richter gibt weiterlesen